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Neues Forschungsprojekt untersucht Schäden und Regeneration nach der Umweltkatastrophe an der Oder

Zu hohe Salzfrachten, niedrige Wasserstände und hohe Temperaturen in Kombination mit einer toxinbildenden Alge – das waren die wesentlichen Ursachen für die Oderkatastrophe im letzten Jahr. Nun werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens detailliert untersucht. Gestern übergab Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Förderbescheid an das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). 

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