Kurznachricht

Videoreihe zu Fischsterben in der Oder veröffentlicht

In einer frisch veröffentlichten Kurzfilmreihe erklären Wissenschaftler*innen auf dem ODER~SO-Projekt die Umweltkatastrophe im Sommer 2022 an der Oder und was es braucht, um den Fluss besser zu schützen.

ODER~SO-Wissenschaftler Tarn Preet Parmar bei Messungen in der Oder. © aha! film

Die vier Kurzfilme der Reihe "Fischsterben in der Oder" beleuchten, was das Forschungsprojekt ODER~SO seit seinem Start im März 2023 über die Umweltkatastrophe herausgefunden hat. Das Filmteam hat die Wissenschaftler*innen bei ihrer Arbeit am Fluss und seinen Nebengewässern und im Labor begleitet. 

Unter welchen Bedingungen wächst die Alge Prymnesium parvum, die mit ihrem Gift im Sommer 2022 zum Fischsterben führte? Wie lässt sich heute überwachen, ob sich eine neue Massenentwicklung von Prymnesium in der Oder zusammenbraut? Welche Organismen haben wie stark unter der Katastrophe gelitten und wie erholen sie sich? Wie kann das Ökosystem der Oder widerstandsfähiger werden? Die Filme geben Antworten auf die wichtigsten Fragen zu einem der verheerendsten Extremereignisse, das je in einem Fluss aufgetreten ist.

Fischsterben in der Oder: Wie es zur Katastrophe kam

Fischsterben in der Oder: Wissenschaftler über Warnzeichen

Fischsterben in der Oder: Wie erholt sich der Fluss?

Fischsterben in der Oder: Was braucht der Fluss heute?

Alle Filme sind auch hier verfügbar.

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